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Manne Baeck
01/2000
letzte Änderungen:
05.11.2021
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Mit dem Segelflug fing alles 1962 an, dann folgte 1974 der Motorflug als erlebnisreicher Sport.
Das heutige Luftsport-Zentrum des DAeC des Landes
Mecklenburg-Vorpommern in Neustadt-Glewe (EDAN) ging aus dem ehemaligen
Bezirks-Ausbildungs-Zentrum der GST hervor.
Auf einem der größten Sport-Flugplätze (Flugplatz für die Allgemeine
Luftfahrt) Deutschlands sind praktisch alle Luftsportarten (Motor-,
Segel-, Drachen-, Modell-, Ballonflug,Fallschirmspringen und Gleitschirmfliegen)
sowie kleine Firmen/Flugschulen gleichberechtigt zu Hause.
Bild- und Video-Material sollen sowohl einen Eindruck von diesem
herrlichen Sport als auch von diesem Bundesland vermitteln.
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EDAN - Überflug der 27/ 09
im Jahr 2000
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- Bei
Motorfliegern ein beliebtes
Flugziel und von Neustadt-Glewe in 10 bis
15 Minuten,
- von
Lübeck aus ebenfalls sehr schnell erreichbar:
- Schwerin,
der Landeshauptstadt von Mecklenburg/Vorpommern, wurde im Jahre 1160
durch Heinrich den Löwen das Stadtrecht beurkundet. Der Ort "Zuarin"
war jedoch schon Jahrhunderte vorher bei den slawischen Obotriten als
Standort der Burg ihrer Fürsten bekannt. Auf dieser Burganlage auf
einer kleinen, nur 100 Meter vom Seeufer des Schweriner Sees entfernten
Insel wurde später Schritt für Schritt das herzogliche Schloß
errichtet. Es steht heutzutage auf der UNESCO-Denkmalliste und ist aus
der Luft ebenso sehenswert wie die gesamte Altstadt um den Alten Garten
und den Pfaffenteich.
Wegen seiner Umgebung nennt man Schwerin auch "Stadt der Seen und
Wälder", mitunter sogar "Venedig des Nordens". Die Stadt liegt in viel
Grün gebettet am West- und Südufer des dritt- oder viertgrößten Sees
Deutschlands und verfügt neben der historischen Altstadt über drei
(Satelliten-)Stadtteile, die ab ca. 1960 größtenteils in
Plattenbauweise errichtet wurden.
Nach der sogenannten "Wende" verlegten aber so viele Menschen ihren
Wohnort ins Umland oder übrige Bundesgebiet, daß die Stadt ab Ende 1999
weniger als 100.000 Einwohner hatte und somit den Großstadtstatus
verlor. Gerade die Ehemaligen lästern nun vom "Landeshauptdorf"
und wollen auf keinen Fall eingemeindet und damit erneut Schweriner
werden...
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